In der öffentlichen Sitzung am kommenden Montag muss sich das Stadtparlament mit den Plänen für die seit langem vorgesehene Umgestaltung der Hauptstraße-Ost (zwischen Adler-Kreisel und Gewerbekanal) auseinandersetzen.
Dabei handelt es sich allerdings nur um „gestalterische Maßnahmen“, nicht um bauliche. Für solche hat die Stadt in Zeiten von Campus und anderen kostenträchtigen Maßnahmen derzeit kein Geld. Die gestalterischen Maßnahmen sind denn auch nur von „temporärer“ Natur, sollen mit relativ geringem Aufwand aber trotzdem dafür sorgen, dass Autofahrer entweder die bloße Durchfahrt durch die Innenstadt ganz unterlassen und über die Nordumfahrung ausweichen oder aber die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit (Tempo 20) nicht überschreiten.