Steinen-Höllstein (rom). Mitverantwortlich für den damaligen Vorrundensieg der Staffel aus dem Kleinen Wiesental war der Aufstellungsdreher im Mittelgewicht. Das hat der eine oder andere Gästeringer sicherlich noch im Hinterkopf. Gut möglich, dass die beiden WKG-Trainer Kai Vögtlin und Sascha Muller sich auch in diesem Derby etwas einfallen lassen.
„Wir sind ja nun schon Derby erprobt. Das macht es vielleicht leichter für die Jungs. Ich bleibe der Angespannteste von allen“, lacht Sascha Oswald. Der KSV-Trainer freut sich auf einen spannenden Kampf, sieht sein Team auf Grund der aktuellen Personalsituation aber eher als Außenseiter und damit mit weniger Druck belastet als die Konkurrenz in der Wiesentalhalle. „Die Jungs sind motiviert, den ersten Derbysieg in der Regionalliga endlich einzufahren.“ Damit könnte der KSV Rheinfelden mit Schützenhilfe des KSV Tennenbronn die „rote Laterne“ an den AV Sulgen abgeben, der bisher ebenfalls noch ohne Punkt da steht.