Von Ulf Körbs
Rheinfelden. Auch mittelfristig wird aus dem Forst keine Sparkasse werden, hielt Schirmer fest, was auch an der Struktur des Waldes liegt. Der leidet nämlich noch immer an den Spätfolgen des Sturms Lothar – Stichwort: Borkenkäferplage – und Erlentriebsterben. Schirmer bezifferte das Minus für das kommende Jahr mit 125 000 Euro, da in den betroffenen Beständen auf 36 Hektar für rund 163 000 Euro investiert werden muss. Hinzu kommen noch elf Hektar, die aufgeforstet werden sollen, dafür ist das Setzen von 27 000 Pflanzen sind geplant. Auch Maßnahmen für die Entwicklung der jungen Bäume sind geplant, die mit rund 120 000 Euro zu Buche schlagen werden.