Das Kopfkino in sechs Akten für den „ganz eigenen Zunftabend“ zuhause geht weiter: „Deheim git’s ä Huffe Huusufgabe – de Vosüech vo’n ere pädagogischi Umsetzig. Des Szenebild startet mit eme uf alle viere grabbelnde Primate, dä uf sinem Wäg zur Bühni lernt, uf de Hinterbei z’goh un somit d’Entwicklig hi zum moderne Wörkalkoholik vekörpert.
Dann chunnt d’Flädermuus ’Bädmän’ und – Zack! – sitzt er ihgschperrt mit sinere Familie deheim. Bim Homeschuling auf sich ällei gestellt wird klar, dass gar nit immer de Lehrer s’Problem isch. Mehreri Vosüech, ä Onleinkonferenz zum Klasselehrer im Aktivurlaub in Tirol herz’schtelle, scheitere.
Des Lehre mit de Chinder funktioniert erscht besser, nochdäm ma vorzüe Bedingige wie an de Lörracher Schüele schafft. Es werde Netz an d’Decki gschpannt, ‘s Internetz wird drosselt un ‘s Klo nümmi butzt, damit’s au eso schmeckt wie uff em Campuslokus.
Folgendi Protagonischte soll me sich vorschtelle: als Evolutionsprimat de Kim-Orban-Erdogan-Putin alias Jong Un-Viktor-Tayyip-Wladimir, als Flädermuus de Jörg L(utz), als d’Chinder de Alfred ’Kille’ K(irchner) sowie de Ulrich ’Ulli’ L(usche) un als Leerer de Hubert B(ernnat).
Un jetz chunnsch Du mit Dienem eigene Chopfkino!“