Mitarbeiter leiden
Die Uhr könne man leider nicht zurückdrehen. Klar sei aber, dass die eigene Wohnung für jeden Menschen etwas Besonderes sei. „Wir müssen gemeinsam nach vorne schauen, hoffen und zuversichtlich sein, dass für alle eine gute Lösung gefunden wird“, so der Oberbürgermeister weiter.
Es gebe zwei Gruppen von Opfern des durch die schlechte Kommunikation verursachten Shitstorms: die städtischen Mitarbeiter und die Wohnbau-Mitarbeiter. „Die haben eine riesige Menge an Hass erfahren.“ Diese Form habe man sich so nicht vorstellen können. Sogar Morddrohungen wurden von anonymen Anrufern ausgesprochen. „Das macht was mit den Mitarbeitern“, bei denen sich die Stadtspitze daher ebenso entschuldigte.