Fußball „Wir spielen nicht schlecht, aber …“

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Efringen-Kirchen. Als die Verantwortlichen des TuS Efringen-Kirchen den Verjüngungsprozess in der Mannschaft eingeleitet hatten, dürfte Ihnen sicherlich klar gewesen sein, dass diese Saison in der Bezirksliga Hochrhein seine Höhen und Tiefen haben wird. Vor dem letzten Hinrunden-Spieltag stecken die Rebländer mitten im Abstiegskampf. Am Sonntag, 15.30 Uhr, gastiert nun der SV Buch im „Hölzele“. Unser Mitarbeiter Fabian Schreiner hat sich vor dieser Partie mit TuS-Trainer Patrick Bösch unterhalten.

Efringen-Kirchen. Als die Verantwortlichen des TuS Efringen-Kirchen den Verjüngungsprozess in der Mannschaft eingeleitet hatten, dürfte Ihnen sicherlich klar gewesen sein, dass diese Saison in der Bezirksliga Hochrhein seine Höhen und Tiefen haben wird. Vor dem letzten Hinrunden-Spieltag stecken die Rebländer mitten im Abstiegskampf. Am Sonntag, 15.30 Uhr, gastiert nun der SV Buch im „Hölzele“. Unser Mitarbeiter Fabian Schreiner hat sich vor dieser Partie mit TuS-Trainer Patrick Bösch unterhalten.

Frage: Herr Bösch, Ihre Mannschaft hatte am vergangenen Wochenende spielfrei. Wie kam es dazu?

Unser Spieler Simon Diodene feierte seinen Geburtstag, bei dem ein Großteil der Mannschaft war. Wir haben dementsprechend nichts auf dem Platz gemacht. Wir haben jetzt zwar ein Spiel weniger als die Konkurrenz, aber das ist halb so wild. Das Spiel wird Anfang März, bevor die Rückserie startet, ausgetragen. Wir fokussieren uns jetzt auf die Gegenwart. In den beiden restlichen Partien wollen wir jetzt noch einmal alles raushauen.

Frage: Aktuell steht der TuS auf einem Abstiegsplatz. Wie wichtig wäre es diesen noch vor der Winterpause zu verlassen?

Das ist unser Ziel. Uns fehlen jetzt eben auch die drei Punkte, die wir am vergangenen Wochenende in Weilheim hätten holen müssen. Jetzt haben wir mit Buch und Binzen noch zwei Kaliber vor uns. Wir sind aber bereit. Diese Mannschaften müssen uns erst einmal schlagen.

Frage: Wird es in der Winterpause Veränderungen im Kader geben?

Nein, vermutlich nicht. Wir haben im Sommer den Verjüngungsprozess beim TuS eingeleitet. Das war nötig, weil viele Spieler über 30 Jahre alt sind. Es würde jetzt keinen Sinn ergeben, wenn wir den Jungen jemanden vor die Nase setzen.

Frage: Sind Sie denn mit der Entwicklung der Mannschaft bislang zufrieden?

Wir spielen nicht schlecht, haben aber immer Aussetzer drin. Wir befinden uns weiter im Umbruch. Nichtsdestotrotz stehen wir weiter hinter dieser Philosophie. Eine Entwicklung ist definitiv erkennbar.

Frage: Verfolgen Sie eigentlich die Fußball-Weltmeisterschaft in Katar?

Ich schaue mir ab und an die Zusammenfassungen an, bin jetzt aber nicht so heiß darauf. Ich bin eher ein Fan der Bundesliga, da drücke ich vor allem dem SC Freiburg die Daumen. Obwohl ich halb Schweizer, halb Franzose bin, schlägt mein Herz für Brasilien und Deutschland. Meine Frau ist aus Brasilien.

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