Auf Bestehendes setzen
Dabei setzt die MCH Group in erster Linie auf die bestehenden Messen. Und hier zeigt man sich optimistisch. Die Giardina in Zürich sei erfolgreich verlaufen, ebenso die erste Ausgabe der neu lancierten Event-Messe Spring Basel. Auch die eben zu Ende gegangene Art Basel in Hong Kong habe mit rund 86 000 Besuchern beinahe wieder das Vor-Corona-Niveau erreicht. Optimistisch blicken die Verantwortlichen in die nahe Zukunft. Die Vorzeichen für die im November bevorstehende Gastromesse Igeho und für die Art Basel am Ur-Standort Basel seien vielversprechend. Und auch bei der auf Januar 2024 terminierten größten Basler Messe, der Swissbau, sei man zuversichtlich, nach der abgespeckten Corona-Ausgabe im Jahr 2022 wieder an die alten Erfolge anknüpfen zu können.
Bei der Basler Ausgabe der Art Basel verwies Faber auf die neu verstärkte Zusammenarbeit mit den verschiedenen Playern in Basel – vom Kanton über die Hotellerie bis eben zur Messe. Konkret gehe es darum, die Attraktivität des Messeumfelds zu stärken.