Rheinfelden IG Pro Steg: Sofort bauen

Die Oberbadische
Peter Scholer Foto: Ulf Körbs Foto: Die Oberbadische

Rheinfelden/CH (kör). Ginge es nach der IG Pro Steg, würde der

Rheinfelden/CH (kör). Ginge es nach der IG Pro Steg, würde der neue Rheinsteg sofort gebaut. Ihr Präsident Peter Scholer argumentiert, das Projekt sei prämiert und auch baureif, daher solle man sofort anfangen. „Es ist ein spannendes Projekt herausgekommen“, lobt Scholer, der an den Jurysitzungen teilgenommen hat. Aus seiner Sicht ist die Zeit günstig, um bald den neuen Rheinübergang Wirklichkeit werden zu lassen, hieß es bei der Hauptversammlung der Interessengemeinschaft, die im zurückliegenden Jahr mehrere Erfolge feiern konnte: Die historischen Kraftwerkführungen von Energiedienst basiert auf den Forschungsarbeiten der IG und der Bürgerpreis, der an Wolfgang Bocksging , der auch bei Pro Steg mitarbeitet.

Bekanntlich soll der neue Rheinübergang für Fußgänger und Velofahrer ungefähr 25 Meter unterhalb des Standorts des alten Stegs, auf der deutschen Seite neben der Evonik-Pumpstation, gebaut werden. Es handelt sich dabei um eine Hängebrücke, die in Holzbauweise errichtet werden soll. Einschließlich der Planung sind rund sechs Millionen Franken als Kosten eingeplant.

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