Der scheidende Geschäftsführer bereitete seinen Nachfolger in den vergangenen anderthalb Jahren auf die Aufgabe vor. „Der stetige Austausch und die gegenseitige Offenheit waren Voraussetzung für eine erfolgreiche Übergangsphase“, heißt es weiter. Parallelen im Werdegang sowie das gute Vertrauensverhältnis hätten den Ingenieuren die gemeinsame Leitung der ED Netze erleichtert.
Der 54-jährige Stuttgarter war zuvor bei Netze BW im Bau und Betrieb von Netzen tätig. Nägele will den aktuellen Kurs beibehalten und setzt auf Kontinuität. „Die Richtung bleibt, aber passt sich den permanenten Veränderungen der Energiebranche an“, heißt es weiter.