Intensiv hatte sich Ortsvorsteher Ernst-Peter Scherer im Vorfeld der Sitzung nach Entwicklungsflächen im Ort umgeschaut. Fündig wurde er dabei nicht, wie er erklärte. Lediglich ein paar leer stehende Scheunen und Höfe in Privatbesitz seien ihm aufgefallen, die sicher nicht besser würden, wenn man nichts damit anfange. Die Privatbesitzer sollen nun über die Möglichkeit, Fördergelder zu beantragen, informiert werden.
Das denkmalgeschützte Klosterareal brachte Andreas Grether ins Spiel. Allerdings, darauf wies Scherer hin, brauche es für einen Förderantrag auch konkrete Pläne, etwa die Schaffung von Wohnraum oder einen Verkaufsraum für landwirtschaftliche Produkte, wie er auch im Rahmen des Leitbildprozesses der Stadt Kandern vorgeschlagen worden war.