Zunächst ist erfreulich, dass durch den Vertrag mit den drei Kirchengemeinden die Finanzierung des Jugendprojektes bis Ende 2016 gesichert ist. „Dennoch, etwas finanzielle Hilfe benötigen wir schon noch, um alle Aktionen und Veranstaltungen wie vorgesehen durchführen zu können,“ sagte Lindemann, „Wir hoffen ja, dass all jene, die uns in der in der Vergangenheit mit Spenden unterstützten, dies auch künftig fortsetzen.“ Beibehalten wird auf jeden Fall der Wurstverkauf beim Johannimarkt, an dem sich 10plus gemeinsam beteiligt. Freihaut hat derzeit den „Jugendkreis light“ im Blick, dort kommen die elf- bis 14-jährigen Mädchen und Jungen zusammen. Dieser hat sich durch den Schuljahreswechsel mit am stärksten verändert und muss wieder neu zusammen finden. Um dies zu fördern gibt es samstags ein Gruppenleiterfrühstück.
Dann möchte sie gerne die drei Gruppen der Pfadfinderschaft enger miteinander vernetzen und schließlich steht die Ministrantenarbeit auf dem Plan. In den Herbstferien wird ein Ministranten-Lager geben, an dem alle Minis ab der 3. Klasse teilnehmen können. Einmal in der Woche sollte der Jugendtreff zusammen kommen. „Zunächst brauchen wir noch tolle Ideen, um das gegenseitige Kennenlernen zu beschleunigen, wem dazu etwas einfällt, sollte sich unbedingt bei mir melden“, meinte Freihaut. „Das ist doch die beste Gelegenheit für alle Mädchen und Jungen, interessante Formen der Begegnung selbst zu entwickeln.“