Josko Fitness jetzt zertifiziert

Binzen (ag). Als das dritte Fitnessstudios in ganz Deutschland wurde das Binzener Familienunternehmen Josko Fitness nun vom TÜV Rheinland geprüft und DIN-zertifiziert.

Josko Fitness ist seit fünf Jahren im Gewerbegebiet am Dreispitz ansässig. Vor einem Jahr hat Tim Josko die Geschäftsführung von seinen Eltern Uschi und Georg Josko übernommen, die aber nach wie vor aktiv in den Fitnessclub eingebunden sind.

„Wir kennen jeden Kunden mit Namen“, hebt Tim Josko die persönliche Atmosphäre bei Josko Fitness hervor. Auf diese Weise könne man sich gegen die großen Fitnessketten behaupten, sagt der Fitnessclub-Betreiber in zweiter Generation – und beweist auch damit eine in der Branche bis dato noch unübliche Beständigkeit.

Das Familienunternehmen, das bereits 1977 in Weil am Rhein gegründet wurde, hat derzeit 37 Mitarbeiter, die sich um rund 2300 Kunden kümmern. Auch drei Studenten absolvieren bei Josko Fitness ihre Ausbildung.

Stolz verweist der junge Geschäftsführer auf die Erfolge seines Unternehmens – gerade seit dem Umzug nach Binzen. Da war zum einen die Auszeichnung im Fachmagazin „Body Life“ als Fitnessclub des Jahres in der März-Ausgabe von 2011. Aber auch die Einladung zum Aufstiegskongress der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement hebt Tim Josko hervor. Als Teil eines hochkarätigen Referentenkreises erklärte er mit seinem Vater vor rund 1000 Teilnehmern die Philosophie für den besonderen Erfolg von Josko Fitness. Als „Leuchtturm der Fitnessbranche“ wurde das Familienunternehmen bei dieser Veranstaltung bezeichnet.

Schon früh hat sich Tim Josko um die Zertifizierung durch den TÜV bemüht, die das Unternehmen nun ganz aktuell bekommen hat. Bewertet wurden dabei Aspekte wie Sauberkeit, Sicherheit, die Qualifikation des Personals, die Betreuung sowie die Qualität der Geräte. Dabei gehe es um eine bessere Vergleichbarkeit und Mindeststandards, betont der Geschäftsführer nicht ohne Stolz. Im Sinne seiner Eltern möchte er Josko Fitness in den kommenden Jahren weiterentwickeln. Eine Expansion auf weitere Standorte sei dabei jedoch kein Thema, betont Tim Josko.