Ein weiterer Grund ist, dass Novartis im Vorjahresquartal wegen des Verkaufs von Aktien des US-Konzerns Idenix an den amerikanischen Konkurrenten Merck einen außerordentlichen Gewinn erzielt hatte. Dieser belief sich auf 800 Millionen Dollar.
Das operative Ergebnis ging um 18 Prozent auf 2,2 Milliarden Dollar zurück. Das Wachstum bei der Generika-Division Sandoz sei durch einen Rückgang bei der Augenheilkunde-Division Alcon weitgehend kompensiert worden, schrieb Novartis in einer Mitteilung. Der Umsatz sank um sechs Prozent auf insgesamt 12,3 Milliarden Dollar.